Zurück ins Arbeitsleben –
das ist unser Ziel
Bereits seit 1994 unterstützen wir Menschen nach Unfall oder schwerer Erkrankung und begleiten diese bei ihrem Weg zurück ins Arbeitsleben.
Unsere Vision:
Wir glauben an die Chancengleichheit für alle Menschen, wenn diese die individuell richtige Unterstützung erfahren. Unser Ziel ist es, Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen eine nachhaltige berufliche Wiedereingliederung in den ersten Arbeitsmarkt zu ermöglichen und sie dabei zu unterstützen, ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben zu führen.
Unsere Mission:
Als etablierter Leistungsanbieter der beruflichen Rehabilitation mit über 30 Jahren Erfahrung setzen wir uns dafür ein, individuelle Unterstützungs- und Integrationsangebote zu schaffen, die auf die Bedürfnisse und Potenziale unserer Teilnehmenden abgestimmt sind. Wir begleiten sie auf ihrem Weg zurück ins Berufsleben und unterstützen sie dabei, ihre Kompetenzen und Fähigkeiten zu erkennen und produktiv/sinnhaft einzusetzen.
Zurück ins Arbeitsleben –
das ist unser Ziel
Bereits seit 1994 unterstützen wir Menschen nach Unfall oder schwerer Erkrankung und begleiten diese bei ihrem Weg zurück ins Arbeitsleben.
Unsere Vision:
Wir glauben an die Chancengleichheit für alle Menschen, wenn diese die individuell richtige Unterstützung erfahren. Unser Ziel ist es, Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen eine nachhaltige berufliche Wiedereingliederung in den ersten Arbeitsmarkt zu ermöglichen und sie dabei zu unterstützen, ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben zu führen.
Unsere Mission:
Als etablierter Leistungsanbieter der beruflichen Rehabilitation mit über 30 Jahren Erfahrung setzen wir uns dafür ein, individuelle Unterstützungs- und Integrationsangebote zu schaffen, die auf die Bedürfnisse und Potenziale unserer Teilnehmenden abgestimmt sind. Wir begleiten sie auf ihrem Weg zurück ins Berufsleben und unterstützen sie dabei, ihre Kompetenzen und Fähigkeiten zu erkennen und produktiv/sinnhaft einzusetzen.
Unsere Werte
Unser Netzwerk
Auftraggeber
Kooperationspartner
Forschung und Entwicklung
Wir begleiten regelmäßig wissenschaftliche Arbeiten und Projekte u.a.:
Gutachten/Praxispartner:
Masterarbeit – Der Einfluss partnerschaftlicher und sozialer Ressourcen auf die berufliche Rehabilitation von Menschen mit psychischen Erkrankungen
FernUniversität in Hagen, Lehrgebiet Gesundheitspsychologie
Fazit:
Die vorliegenden Ergebnisse verdeutlichen, dass für die Population psychisch kranker Erwerbstätiger auch nach erfolglosem Durchlaufen der bereits vorgesehenen Maßnahmen noch etwas getan werden kann. Eine Intervention, die auf die Individuellen Bedürfnisse der Betroffenen zugeschnitten ist und die verschiedenen Akteure innerhalb eines „Falls“ koordiniert, ist förderlich für die Genesung der Betroffenen, deren Rückkehr in den Beruf und dadurch auch aus ökonomischen und gesamtgesellschaftlichen Gesichtspunkten wünschenswert. Auch schwere Depressions- und Angsterkrankungen sollten nicht als Endstadium angesehen werden. Vor allem Menschen mit mittleren und jüngeren Alter können von finanziell auskömmlicher und zusätzlicher zeitnaher, unbürokratischer und nachhaltiger Unterstützung profitieren.
Ausblick:
Künftige Studien sollten sich mit der Frage befassen, welche zusätzlichen Variablen ein RTW (Return-to-work) oder die psychische Gesundheit begünstigen könnten. Beispielsweise sollte die Rolle monetärer Variablen genauer untersucht werden. Die konkrete Interaktion zwischen finanziellem Anreiz und RTW ist weiterhin unklar. Unsere Ergebnisse suggerieren, dass finanzielle Sicherheit während einer Phase psychischer Krankheit für die Genesung und Rückkehr in den Beruf förderlich ist. Auch könnte der Einfluss der Art und Anzahl der Interventionen, die Betroffene vor Rentenbeginn erhalten haben, untersucht werden. In den vorgestellten Studien wurde angenommen, dass alle Teilnehmenden die üblichen Schritte bestehend aus psychiatrischer und medizinischer Versorgung, gescheiterter Rehabilitation, Berufsunfähigkeit und schließlich Berentung durchlaufen haben. Mit Sicherheit ist dies nicht pauschal auf alle Betroffenen übertragbar. Mit einer größeren Fallzahl könnten Effekte zur zeitlichen Verfügbarkeit, Häufigkeit und Qualität der psychiatrischen Versorgung oder der Dauer der Rehabilitation herausgearbeitet werden. Psychiatrische Versorgung ist nicht immer und überall verfügbar, doch dies ist ein ganz anderes Themenfeld.
Darüber hinaus stellt sich die Frage, ob es möglicherweise eine bessere Methode zur Messung von RTW gibt, als diejenige, die in den vorliegenden Studien angewendet wurde.
Schließlich sollte diskutiert werden, wie mit den Aspekten des Rentenbegehrens und des sekundären Krankheitsgewinns umgegangen werden kann. Beides kann den Erfolg einer Berufsrückkehr maßgeblich beeinflussen. Die Schwierigkeit besteht hierbei allerdings darin, dass dies Aspekte in seltenen Fällen offen kommuniziert werden.
Aus den Ergebnissen ist jedenfalls eines deutlich erkennbar: Individualisierte Angebote von Rehabilitationsdienstleistern sollten in allen Berufsunfähigkeitsversicherungen etabliert werden. Kein Fall ist als hoffnungslos abzuschreiben. Gerade für die am schwersten und dauerhaftesten funktionell durch eine seelische Erkrankung beeinträchtigten Menschen ist es vernünftig, dass sich auch nach der Beratung jemand um sie kümmert.
Forschung und Entwicklung
Wir begleiten regelmäßig wissenschaftliche Arbeiten und Projekte u.a.:
Gutachten/Praxispartner:
Masterarbeit – Der Einfluss partnerschaftlicher und sozialer Ressourcen auf die berufliche Rehabilitation von Menschen mit psychischen Erkrankungen
FernUniversität in Hagen, Lehrgebiet Gesundheitspsychologie
Praxispartner für die Interventionsgruppe:
Return-to-work bei Berufsunfähigkeit aufgrund seelischer Erkrankung – Prädikatoren für eine erfolgreiche Berufsrückkehr und Maßnahmen zur Verbesserung der psychischen Gesundheit, Lebensqualität und Arbeitsfähigkeit von Betroffenen
Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie, Arbeitsbereich Versorgungsforschung
INAUGURALDISSERTATION zur Erlangung des Grades einer Doktorin der Humanbiologie
Zusammenfassung:
Diese Studie zielte darauf ab, den Einfluss sozialer Unterstützung auf das Ergebnis der beruflichen Rehabilitation zu untersuchen. Hierzu analysierte die Autorin den Einfluss der sozialen Integration und des Beziehungsstatus, der Qualität sozialer Netzwerke und Beziehung, der wahrgenommenen sozialen Unterstützung sowie einen möglichen Moderationseffekt auf den Einfluss von Stressverarbeitung auf die berufliche Wiedereingliederung. Die Hypothesentestung erfolgte mittels einer quantitativen empirischen Felduntersuchung bei einem beruflichen Rehabilitationsdienstleister in Berlin. Die inferenzstatistischen Auswertungen basierten auf routinemäßig erhobenen Daten von 173 Rehabilitanden mit psychiatrischen Diagnosen, 15 Teilnehmende füllten zusätzlich den Fragebogen zur Sozialen Unterstützung (F-SozU) aus. Die Analyse bestätigte, dass ein unterstützendes soziales Netz den Erhalt eines Arbeitsvertrages wahrscheinlicher macht; die Menge sozialer Kontakte ist dafür unerheblich. Andere Hypothesen konnten nicht bestätigt werden, jedoch legten die Befunde relevante Faktoren für einen Maßnahmeabbruch und die Bedeutung verschiedener Unterstützungsformen nahe. Zusammenfassend sollten Bezugspersonen der Rehabilitanden aktiv in den Prozess der beruflichen Rehabilitation eingebunden werden. Möglichkeiten werden Am Beispiel einer Rehabilitationsmaßnahme vorgestellt.
Praxispartner für die Interventionsgruppe:
Return-to-work bei Berufsunfähigkeit aufgrund seelischer Erkrankung – Prädikatoren für eine erfolgreiche Berufsrückkehr und Maßnahmen zur Verbesserung der psychischen Gesundheit, Lebensqualität und Arbeitsfähigkeit von Betroffenen
Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie, Arbeitsbereich Versorgungsforschung
INAUGURALDISSERTATION zur Erlangung des Grades einer Doktorin der Humanbiologie
Praxispartner:
OurSurvy psyGBTitel:
Validierung und Implementierung eines Fragebogens zur Unterstützung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen mittels Mitarbeiterbefragung
Abstract:
Die vorliegende Studie dient der Zusammenstellung eines Fragenkatalogs, welcher die in der GDA-Leitlinie inhaltlich benannten Arbeitsbedingungsfaktoren passgenau abbildet und die hierbei verwendetes Befragungsinhalte einer testtheoretischen Bewertung unterzieht. An einer nach Alter und Geschlecht geschichteten Zufallsstichprobe Beschäftigter (N=268) wurden die Befragungsinhalte im Selbstbericht erfasst und in Anschluss einer Beurteilung der Gütekriterien unterzogen. Die Zusammenstellung des in OurSurvy-System verwendeten Fragenkatalogs zur Unterstützung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen mittels Mitarbeiterbefragung besteht aus insgesamt 68 Einzelfragen (neun Skalen und neun einzelne Items) zur Erfassung von Arbeitsbedingungsfaktoren. Implikationen und Ansatzpunkte für künftige Forschung und Weiterentwicklung werden aufgezeigt.
Praxispartner:
OurSurvy psyGBTitel:
Validierung und Implementierung eines Fragebogens zur Unterstützung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen mittels Mitarbeiterbefragung
Unternehmensgeschichte
Vom klassischen Bildungsträger zum zertifizierten, ambulanten Rehabilitationsdienstleister
Unternehmensgeschichte
Vom klassischen Bildungsträger zum zertifizierten, ambulanten Rehabilitationsdienstleister