Zurück ins Arbeitsleben –
das ist unser Ziel

Zahnräder, die ineinander greifen.

Bereits seit 1994 unterstützen wir Menschen nach Unfall oder schwerer Erkrankung und begleiten diese bei ihrem Weg zurück ins Arbeitsleben.

Unsere Vision:
Wir glauben an die Chancengleichheit für alle Menschen, wenn diese die individuell richtige Unterstützung erfahren. Unser Ziel ist es, Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen eine nachhaltige berufliche Wiedereingliederung in den ersten Arbeitsmarkt zu ermöglichen und sie dabei zu unterstützen, ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben zu führen.

Unsere Mission:
Als etablierter Leistungsanbieter der beruflichen Rehabilitation mit über 30 Jahren Erfahrung setzen wir uns dafür ein, individuelle Unterstützungs- und Integrationsangebote zu schaffen, die auf die Bedürfnisse und Potenziale unserer Teilnehmenden abgestimmt sind. Wir begleiten sie auf ihrem Weg zurück ins Berufsleben und unterstützen sie dabei, ihre Kompetenzen und Fähigkeiten zu erkennen und produktiv/sinnhaft einzusetzen.

Zurück ins Arbeitsleben –
das ist unser Ziel

Zahnräder, die ineinander greifen.

Bereits seit 1994 unterstützen wir Menschen nach Unfall oder schwerer Erkrankung und begleiten diese bei ihrem Weg zurück ins Arbeitsleben.

Unsere Vision:
Wir glauben an die Chancen­gleichheit für alle Menschen, wenn diese die individuell richtige Unterstützung erfahren. Unser Ziel ist es, Menschen mit gesund­heit­lichen Einschränkungen eine nachhaltige berufliche Wieder­eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt zu ermöglichen und sie dabei zu unterstützen, ein selbst­be­stimmtes und erfülltes Leben zu führen.

Unsere Mission:
Als etablierter Leistungsanbieter der beruflichen Rehabilitation mit über 30 Jahren Erfahrung setzen wir uns dafür ein, individuelle Unterstützungs- und Inte­grations­angebote zu schaffen, die auf die Bedürfnisse und Potenziale unserer Teilnehmenden abgestimmt sind. Wir begleiten sie auf ihrem Weg zurück ins Berufsleben und unterstützen sie dabei, ihre Kompetenzen und Fähigkeiten zu erkennen und produktiv/sinnhaft einzusetzen.

Unsere Werte

1.

Respekt und Empathie

Wir begegnen jedem Menschen mit Respekt und Wertschätzung. Die individuellen Lebensgeschichten und Herausforderungen unserer Teilnehmenden stehen für uns im Mittelpunkt unserer Angebote.

2.

Toleranz und Inklusion

Wir fördern ein inklusives Arbeitsumfeld in der Vielfalt geschätzt wird. Jeder Teilnehmende soll die Möglichkeit haben, sich aktiv einzubringen und zu entfalten.

3.

Qualität und Professionalität

Wir streben nach höchster Qualität in unseren Unterstützungsangeboten. Durch kontinuierliche Weiterbildung unserer qualifizierten Mitarbeitenden und Evaluation unseres Leistungsangebotes sichern wir die bestmögliche Unterstützung für unsere Teilnehmenden.

4.

Individualität

Jeder Mensch ist einzigartig. Wir passen unsere Angebote an die spezifischen Voraussetzungen, Bedürfnisse und Ziele unserer Teilnehmenden an, um eine optimale Unterstützung zu gewährleisten.

5.

Nachhaltigkeit

Wir setzen uns für eine nachhaltige berufliche Integration auf dem ersten Arbeitsmarkt ein, die nicht nur kurzfristige Erfolge, sondern langfristige Perspektiven für unsere Teilnehmenden schafft.

Unser Engagement

Wir sind stolz darauf, seit über 30 Jahren Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen auf ihrem Weg zu einer dauerhaften beruflichen Wiedereingliederung zu unterstützen. Durch individuelle Beratung, praxisnahe Schulungen und ein starkes Netzwerk begleiten wir unsere Teilnehmenden auf ihrem Weg in ein erfülltes und selbstbestimmtes Berufsleben.

Unser Netzwerk

Auftraggeber

Deutsche Rentenversicherung Bund
Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg
Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland
Jobcenter Lichtenberg
Jobcenter Friedrichhain Kreuzberg
Jobcenter Dresden
Jobcenter Leipzig
Jobcenter Mittelsachsen
Jobcenter Erfurt
jenarbeit – Jobcenter der Stadt Jena

Integrationsamt Thüringen

Berufs­genossen­schaften

Knappschaft Bahn-See

Kooperationspartner

Servicepunkt der
BSA – Berliner Schlaganfall-Allianz
e. V.

BEMpsy der GAW – gemeinnützige Gesellschaft für Arbeitsfähigkeit und Wohlbefinden mbH
Albatros MVZ & RPK gGmbH
L.IGA Lichtenberger Initiative für Gesundheit und Arbeit
SelbstHilfeVerband – FORUM GEHIRN e. V.
Universität Leipzig, Medizinische Fakultät, Tagesklinik für kognitive Neurologie
Universität Leipzig – Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
Praxis für Neuropsychologie und Verhaltenstherapie, Herr Dr. rer. nat. Thomas Guthke
Stammtisch Kopfsache Leipzig (FAW)
Leipziger Bündnis gegen Depression e.V.
SBW Lebenshilfe Jena
Universitätsklinikum Jena, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Tagesklinik
ZAR Jena – Zentrum für ambulante Rehabilitation

Forschung und Entwicklung

Wir begleiten regelmäßig wissenschaftliche Arbeiten und Projekte u.a.:

Gutachten/Praxispartner:

Masterarbeit – Der Einfluss partnerschaftlicher und sozialer Ressourcen auf die berufliche Rehabilitation von Menschen mit psychischen Erkrankungen

FernUniversität in Hagen, Lehrgebiet Gesundheitspsychologie

  • Autorin: Kathrin Lethert
  • Matrikelnummer: 8868085
  • Studiengang: Psychologie (M.Sc.)
  • Betreuung und Erstgutachterin: Prof. Dr. Christel Salewski, Lehrgebiet Gesundheitspsychologie
  • Zweitgutachterin: Julia Lindner, M.Sc Psychologin, REHAaktiv darr GmbH
  • Abgabedatum: 22.03.2017
  • Danksagung: REHAaktiv darr GmbH hat es möglich gemacht.

Fazit:
Die vorliegenden Ergebnisse verdeutlichen, dass für die Population psychisch kranker Erwerbstätiger auch nach erfolglosem Durchlaufen der bereits vorgesehenen Maßnahmen noch etwas getan werden kann. Eine Intervention, die auf die Individuellen Bedürfnisse der Betroffenen zugeschnitten ist und die verschiedenen Akteure innerhalb eines „Falls“ koordiniert, ist förderlich für die Genesung der Betroffenen, deren Rückkehr in den Beruf und dadurch auch aus ökonomischen und gesamtgesellschaftlichen Gesichtspunkten wünschenswert. Auch schwere Depressions- und Angsterkrankungen sollten nicht als Endstadium angesehen werden. Vor allem Menschen mit mittleren und jüngeren Alter können von finanziell auskömmlicher und zusätzlicher zeitnaher, unbürokratischer und nachhaltiger Unterstützung profitieren.

Ausblick:
Künftige Studien sollten sich mit der Frage befassen, welche zusätzlichen Variablen ein RTW (Return-to-work) oder die psychische Gesundheit begünstigen könnten. Beispielsweise sollte die Rolle monetärer Variablen genauer untersucht werden. Die konkrete Interaktion zwischen finanziellem Anreiz und RTW ist weiterhin unklar. Unsere Ergebnisse suggerieren, dass finanzielle Sicherheit während einer Phase psychischer Krankheit für die Genesung und Rückkehr in den Beruf förderlich ist. Auch könnte der Einfluss der Art und Anzahl der Interventionen, die Betroffene vor Rentenbeginn erhalten haben, untersucht werden. In den vorgestellten Studien wurde angenommen, dass alle Teilnehmenden die üblichen Schritte bestehend aus psychiatrischer und medizinischer Versorgung, gescheiterter Rehabilitation, Berufsunfähigkeit und schließlich Berentung durchlaufen haben. Mit Sicherheit ist dies nicht pauschal auf alle Betroffenen übertragbar. Mit einer größeren Fallzahl könnten Effekte zur zeitlichen Verfügbarkeit, Häufigkeit und Qualität der psychiatrischen Versorgung oder der Dauer der Rehabilitation herausgearbeitet werden. Psychiatrische Versorgung ist nicht immer und überall verfügbar, doch dies ist ein ganz anderes Themenfeld.

Darüber hinaus stellt sich die Frage, ob es möglicherweise eine bessere Methode zur Messung von RTW gibt, als diejenige, die in den vorliegenden Studien angewendet wurde.

Schließlich sollte diskutiert werden, wie mit den Aspekten des Rentenbegehrens und des sekundären Krankheitsgewinns umgegangen werden kann. Beides kann den Erfolg einer Berufsrückkehr maßgeblich beeinflussen. Die Schwierigkeit besteht hierbei allerdings darin, dass dies Aspekte in seltenen Fällen offen kommuniziert werden.

Aus den Ergebnissen ist jedenfalls eines deutlich erkennbar: Individualisierte Angebote von Rehabilitationsdienstleistern sollten in allen Berufsunfähigkeitsversicherungen etabliert werden. Kein Fall ist als hoffnungslos abzuschreiben. Gerade für die am schwersten und dauerhaftesten funktionell durch eine seelische Erkrankung beeinträchtigten Menschen ist es vernünftig, dass sich auch nach der Beratung jemand um sie kümmert.

Forschung und Entwicklung

Wir begleiten regelmäßig wissenschaftliche Arbeiten und Projekte u.a.:

Gutachten/Praxispartner:

Masterarbeit – Der Einfluss partnerschaftlicher und sozialer Ressourcen auf die berufliche Rehabilitation von Menschen mit psychischen Erkrankungen

FernUniversität in Hagen, Lehrgebiet Gesundheitspsychologie

  • Autorin: Kathrin Lethert
  • Matrikelnummer: 8868085
  • Studiengang: Psychologie (M.Sc.)
  • Betreuung und Erstgutachterin: Prof. Dr. Christel Salewski, Lehrgebiet Gesundheitspsychologie
  • Zweitgutachterin: Julia Lindner, M.Sc Psychologin, REHAaktiv darr GmbH
  • Abgabedatum: 22.03.2017
  • Danksagung: REHAaktiv darr GmbH hat es möglich gemacht.

Die vorliegenden Ergebnisse verdeutlichen, dass für die Population psychisch kranker Erwerbstätiger auch nach erfolglosem Durchlaufen der bereits vorgesehenen Maßnahmen noch etwas getan werden kann. Eine Intervention, die auf die Individuellen Bedürfnisse der Betroffenen zugeschnitten ist und die verschiedenen Akteure innerhalb eines „Falls“ koordiniert, ist förderlich für die Genesung der Betroffenen, deren Rückkehr in den Beruf und dadurch auch aus ökonomischen und gesamtgesellschaftlichen Gesichtspunkten wünschenswert. Auch schwere Depressions- und Angsterkrankungen sollten nicht als Endstadium angesehen werden. Vor allem Menschen mit mittleren und jüngeren Alter können von finanziell auskömmlicher und zusätzlicher zeitnaher, unbürokratischer und nachhaltiger Unterstützung profitieren.

Künftige Studien sollten sich mit der Frage befassen, welche zusätzlichen Variablen ein RTW (Return-to-work) oder die psychische Gesundheit begünstigen könnten. Beispielsweise sollte die Rolle monetärer Variablen genauer untersucht werden. Die konkrete Interaktion zwischen finanziellem Anreiz und RTW ist weiterhin unklar. Unsere Ergebnisse suggerieren, dass finanzielle Sicherheit während einer Phase psychischer Krankheit für die Genesung und Rückkehr in den Beruf förderlich ist. Auch könnte der Einfluss der Art und Anzahl der Interventionen, die Betroffene vor Rentenbeginn erhalten haben, untersucht werden. In den vorgestellten Studien wurde angenommen, dass alle Teilnehmenden die üblichen Schritte bestehend aus psychiatrischer und medizinischer Versorgung, gescheiterter Rehabilitation, Berufsunfähigkeit und schließlich Berentung durchlaufen haben. Mit Sicherheit ist dies nicht pauschal auf alle Betroffenen übertragbar. Mit einer größeren Fallzahl könnten Effekte zur zeitlichen Verfügbarkeit, Häufigkeit und Qualität der psychiatrischen Versorgung oder der Dauer der Rehabilitation herausgearbeitet werden. Psychiatrische Versorgung ist nicht immer und überall verfügbar, doch dies ist ein ganz anderes Themenfeld.

Darüber hinaus stellt sich die Frage, ob es möglicherweise eine bessere Methode zur Messung von RTW gibt, als diejenige, die in den vorliegenden Studien angewendet wurde.

Schließlich sollte diskutiert werden, wie mit den Aspekten des Rentenbegehrens und des sekundären Krankheitsgewinns umgegangen werden kann. Beides kann den Erfolg einer Berufsrückkehr maßgeblich beeinflussen. Die Schwierigkeit besteht hierbei allerdings darin, dass dies Aspekte in seltenen Fällen offen kommuniziert werden.

Aus den Ergebnissen ist jedenfalls eines deutlich erkennbar: Individualisierte Angebote von Rehabilitationsdienstleistern sollten in allen Berufsunfähigkeitsversicherungen etabliert werden. Kein Fall ist als hoffnungslos abzuschreiben. Gerade für die am schwersten und dauerhaftesten funktionell durch eine seelische Erkrankung beeinträchtigten Menschen ist es vernünftig, dass sich auch nach der Beratung jemand um sie kümmert.

Praxispartner für die Interventionsgruppe:

Return-to-work bei Berufsunfähigkeit aufgrund seelischer Erkrankung – Prädikatoren für eine erfolgreiche Berufsrückkehr und Maßnahmen zur Verbesserung der psychischen Gesundheit, Lebensqualität und Arbeitsfähigkeit von Betroffenen

Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie, Arbeitsbereich Versorgungsforschung

INAUGURALDISSERTATION zur Erlangung des Grades einer Doktorin der Humanbiologie

  • Vorgelegt von: Eva Behrens-Wittenberg
  • Abgabe: Hannover 2022

Zusammenfassung:
Diese Studie zielte darauf ab, den Einfluss sozialer Unterstützung auf das Ergebnis der beruflichen Rehabilitation zu untersuchen. Hierzu analysierte die Autorin den Einfluss der sozialen Integration und des Beziehungsstatus, der Qualität sozialer Netzwerke und Beziehung, der wahrgenommenen sozialen Unterstützung sowie einen möglichen Moderationseffekt auf den Einfluss von Stressverarbeitung auf die berufliche Wiedereingliederung. Die Hypothesentestung erfolgte mittels einer quantitativen empirischen Felduntersuchung bei einem beruflichen Rehabilitationsdienstleister in Berlin. Die inferenzstatistischen Auswertungen basierten auf routinemäßig erhobenen Daten von 173 Rehabilitanden mit psychiatrischen Diagnosen, 15 Teilnehmende füllten zusätzlich den Fragebogen zur Sozialen Unterstützung (F-SozU) aus. Die Analyse bestätigte, dass ein unterstützendes soziales Netz den Erhalt eines Arbeitsvertrages wahrscheinlicher macht; die Menge sozialer Kontakte ist dafür unerheblich. Andere Hypothesen konnten nicht bestätigt werden, jedoch legten die Befunde relevante Faktoren für einen Maßnahmeabbruch und die Bedeutung verschiedener Unterstützungsformen nahe. Zusammenfassend sollten Bezugspersonen der Rehabilitanden aktiv in den Prozess der beruflichen Rehabilitation eingebunden werden. Möglichkeiten werden Am Beispiel einer Rehabilitationsmaßnahme vorgestellt.

Praxispartner für die Interventionsgruppe:

Return-to-work bei Berufsunfähigkeit aufgrund seelischer Erkrankung – Prädikatoren für eine erfolgreiche Berufsrückkehr und Maßnahmen zur Verbesserung der psychischen Gesundheit, Lebensqualität und Arbeitsfähigkeit von Betroffenen

Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie, Arbeitsbereich Versorgungsforschung

INAUGURALDISSERTATION zur Erlangung des Grades einer Doktorin der Humanbiologie

  • Vorgelegt von: Eva Behrens-Wittenberg
  • Abgabe: Hannover 2022
Diese Studie zielte darauf ab, den Einfluss sozialer Unterstützung auf das Ergebnis der beruflichen Rehabilitation zu untersuchen. Hierzu analysierte die Autorin den Einfluss der sozialen Integration und des Beziehungsstatus, der Qualität sozialer Netzwerke und Beziehung, der wahrgenommenen sozialen Unterstützung sowie einen möglichen Moderationseffekt auf den Einfluss von Stressverarbeitung auf die berufliche Wiedereingliederung. Die Hypothesentestung erfolgte mittels einer quantitativen empirischen Felduntersuchung bei einem beruflichen Rehabilitationsdienstleister in Berlin. Die inferenzstatistischen Auswertungen basierten auf routinemäßig erhobenen Daten von 173 Rehabilitanden mit psychiatrischen Diagnosen, 15 Teilnehmende füllten zusätzlich den Fragebogen zur Sozialen Unterstützung (F-SozU) aus. Die Analyse bestätigte, dass ein unterstützendes soziales Netz den Erhalt eines Arbeitsvertrages wahrscheinlicher macht; die Menge sozialer Kontakte ist dafür unerheblich. Andere Hypothesen konnten nicht bestätigt werden, jedoch legten die Befunde relevante Faktoren für einen Maßnahmeabbruch und die Bedeutung verschiedener Unterstützungsformen nahe. Zusammenfassend sollten Bezugspersonen der Rehabilitanden aktiv in den Prozess der beruflichen Rehabilitation eingebunden werden. Möglichkeiten werden Am Beispiel einer Rehabilitationsmaßnahme vorgestellt.

Praxispartner:

OurSurvy psyGBTitel:
Validierung und Implementierung eines Fragebogens zur Unterstützung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen mittels Mitarbeiterbefragung

  • Autorin: Franziska Herbig
  • Studiengang: Psychologie (M.Sc.)

Abstract:
Die vorliegende Studie dient der Zusammenstellung eines Fragenkatalogs, welcher die in der GDA-Leitlinie inhaltlich benannten Arbeitsbedingungsfaktoren passgenau abbildet und die hierbei verwendetes Befragungsinhalte einer testtheoretischen Bewertung unterzieht. An einer nach Alter und Geschlecht geschichteten Zufallsstichprobe Beschäftigter (N=268) wurden die Befragungsinhalte im Selbstbericht erfasst und in Anschluss einer Beurteilung der Gütekriterien unterzogen. Die Zusammenstellung des in OurSurvy-System verwendeten Fragenkatalogs zur Unterstützung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen mittels Mitarbeiterbefragung besteht aus insgesamt 68 Einzelfragen (neun Skalen und neun einzelne Items) zur Erfassung von Arbeitsbedingungsfaktoren. Implikationen und Ansatzpunkte für künftige Forschung und Weiterentwicklung werden aufgezeigt.

Praxispartner:

OurSurvy psyGBTitel:
Validierung und Implementierung eines Fragebogens zur Unterstützung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen mittels Mitarbeiterbefragung

  • Autorin: Franziska Herbig
  • Studiengang: Psychologie (M.Sc.)

Die vorliegende Studie dient der Zusammenstellung eines Fragenkatalogs, welcher die in der GDA-Leitlinie inhaltlich benannten Arbeitsbedingungsfaktoren passgenau abbildet und die hierbei verwendetes Befragungsinhalte einer testtheoretischen Bewertung unterzieht. An einer nach Alter und Geschlecht geschichteten Zufallsstichprobe Beschäftigter (N=268) wurden die Befragungsinhalte im Selbstbericht erfasst und in Anschluss einer Beurteilung der Gütekriterien unterzogen. Die Zusammenstellung des in OurSurvy-System verwendeten Fragenkatalogs zur Unterstützung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen mittels Mitarbeiterbefragung besteht aus insgesamt 68 Einzelfragen (neun Skalen und neun einzelne Items) zur Erfassung von Arbeitsbedingungsfaktoren. Implikationen und Ansatzpunkte für künftige Forschung und Weiterentwicklung werden aufgezeigt.

Unternehmensgeschichte

Vom klassischen Bildungsträger zum zertifizierten, ambulanten Rehabilitationsdienstleister

  • 1994: Gründung der REHAaktiv darr GmbH
  • 1998: Entstehung der Rehabilitationszentren Leipzig und Dresden für Personen mit psychischen Beeinträchtigungen
  • 2000: Vernetzte Rehabilitation
    Erweiterung auf ein medizinisch-berufliches Management für Verunfallte

  • 2002: Erfolgreiche Zertifizierung:
    REHAaktiv darr GmbH wird der erste DIN EN ISO 9001:2000 zertifizierte, ambulante Rehabilitations-Dienstleister Deutschlands im Einzelfall-Management
  • 2009: Einführung Produkt NATIS – Neuropsychologische Aktivierungs- und IntegrationsSteuerung als Kernprodukt der Arbeit mit Personen mit erworbenen Hirnschädigungen
  • 2011: Aufbau und Einführung eines neuen CMS Systems für die Klienten bezogene Dokumentation
  • 2014: wurden die Voraussetzungen an allen Standorten geschaffen, Maßnahmen für den AVGS Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein anzubieten
  • 2017: Einführung einer Leistungsklassifikation in der beruflichen Rehabilitation an allen Standorten

Unternehmens­geschichte

Vom klassischen Bildungsträger zum zertifizierten, ambulanten Rehabilitationsdienstleister

  • 1994: Gründung der REHAaktiv darr GmbH
  • 1998: Entstehung der Rehabilitationszentren Leipzig und Dresden für Personen mit psychischen Beeinträchtigungen
  • 2000: Vernetzte Rehabilitation
    Erweiterung auf ein medizinisch-berufliches Management für Verunfallte

  • 2002: Erfolgreiche Zertifizierung:
    REHAaktiv darr GmbH wird der erste DIN EN ISO 9001:2000 zertifizierte, ambulante Rehabilitations-Dienstleister Deutschlands im Einzelfall-Management
  • 2009: Einführung Produkt NATIS – Neuropsychologische Aktivierungs- und IntegrationsSteuerung als Kernprodukt der Arbeit mit Personen mit erworbenen Hirnschädigungen
  • 2011: Aufbau und Einführung eines neuen CMS Systems für die Klienten bezogene Dokumentation
  • 2014: wurden die Voraussetzungen an allen Standorten geschaffen, Maßnahmen für den AVGS Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein anzubieten
  • 2017: Einführung einer Leistungsklassifikation in der beruflichen Rehabilitation an allen Standorten

Jobs

Wir begleiten Menschen mit psychischen und neurologischen Erkrankungen bei Ihrem beruflichen Neubeginn und bieten eine abwechslungsreiche Tätigkeit mit verschiedenen Einsatzbereichen, vielen Gestaltungsmöglichkeiten und Raum für eigene Ideen.

Tätigkeitsbeschreibung:

  • Berufliche Wiedereingliederung von Menschen mit psychischen Erkrankungen
  • Arbeit mit Kleingruppen (ca. 3-6 Klienten)
  • Gestaltung von Ganztagsseminaren nach Schwerpunktthemen (z.B. Stressbewältigung,
  • Soziale Kompetenzen, Kommunikation, Alltags- und Arbeitsweltkompetenzen)
  • Vermittlung von Copingstrategien und Verbesserung der Resilienz
  • Ideenreichtum bei der inhaltlichen Gestaltung und Umsetzung der Seminare (innerhalb oder außerhalb der Geschäftsstelle, Seminarbausteine, Projektarbeit, Exkursionen u. ä.)
  • Mitwirkung bei der beruflichen Orientierung (Stärken-/Schwächenanalysen, Interessenabklärung) und Verringerung von Vermittlungshemmnissen
  • Unterstützung bei der Suche nach Praktika und praktikumsbegleitende Beratung
  • Krisenintervention
  • Sensibilisierung und Unterstützung hinsichtlich weiterführender Hilfsangebote (z.B. Therapeutenanbindung)
  • Bereitschaft zur Mitarbeit (Vertretung, Unterstützung) in allen an der Geschäftsstelle angebotenen Leistungen
  • Mitwirkung bei administrativen Aufgaben

Fachliche Anforderungen:

  • Freude an der Arbeit mit Menschen in vielschichtigen Problemlagen
  • Sicherer und professioneller Umgang auch mit schwierigen Klienten
  • Kenntnisse psychiatrischer Krankheitsbilder
  • Erfahrung in der Durchführung von Test- und Diagnostikverfahren, Berichtwesen
  • Dokumentation

Persönliche Anforderungen:

  • Selbstständige Arbeitsweise und Organisationstalent
  • Teamorientierung
  • Kommunikationsfähigkeit und Einfühlungsvermögen
  • Offenheit und Flexibilität in der Arbeit mit den Klienten
  • Hohe Umstellungsfähigkeit, Reagieren auf aktuelle Erfordernisse
  • Kreativität bei der Gestaltung der Seminarbausteine

Rahmenbedingungen:

  • Vollzeit/Teilzeit, geregelte Arbeitszeit, 30 Urlaubstage
  • Obst & Gemüse, Wasser, Tee/Kaffee wird gestellt
  • Beteiligung an Kinderbetreuungskosten

Anfragen können an die jeweiligen Teamleiter gestellt werden, gern auch per Mail an berlin@reha-aktiv.de.

Wir bieten regelmäßig die Möglichkeit (Pflicht-)Praktika an unseren Standorten in Berlin, Leipzig und Dresden durchzuführen. Bitte kontaktieren Sie bei Interesse die Ansprechpartnerin des jeweiligen Standorts (siehe unten).

Während des Praktikums unterstützen Sie uns:

  • Feststellen von beruflichen Interessen, Fähigkeiten und Fertigkeiten
  • Diagnostik und Testung: Berufliche Leistungs- und Eignungsdiagnostik, Orientierungsdiagnostik, Störungsdiagnostik
  • Training sozialen Verhaltens (Kommunikationstraining, Selbstsicherheitstraining, Konfliktbewältigung, Teamfähigkeit)
  • Bewerbungstraining, EDV-Training
  • individueller Integrationsplan (Zielplanung)
  • Vermittlung von fachtheoretischen und praktischen Kenntnissen (Praktika & Arbeitserprobungen), Kenntnisse über Gesundheit und Stressbewältigung etc.

Wir bieten:

  • Aktive Mitarbeit in einem engagierten und sympathischen Team, bestehend u.a. aus Psychologen/innen, Sozialpädagogen/innen, Integrationsberater/innen
  • Eine angenehme Arbeitsatmosphäre und die Zusammenarbeit mit Kollegen/innen unterschiedlicher Fachdisziplinen
  • Abwechslungsreiche Aufgaben und spannende Einblicke in die verschiedenen Bereiche der beruflichen Rehabilitation
  • Möglichkeit im Anschluss an das Praktikum eine Abschlussarbeit zu schreiben
  • Aussagekräftiges Zeugnis nach Abschluss des Praktikums

Was wir uns wünschen:

  • Offene, freundliche und aufgeschlossene Art
  • Selbstständige und zielgerichtete Arbeitsweise
  • Wertschätzende Haltung gegenüber unseren Klienten mit ihren verschiedenen Einschränkungen
  • Erste Erfahrungen mit psychischen Krankheitsbildern

Jobs

Wir begleiten Menschen mit psychischen und neurologischen Erkrankungen bei Ihrem beruflichen Neubeginn und bieten eine abwechslungsreiche Tätigkeit mit verschiedenen Einsatzbereichen, vielen Gestaltungsmöglichkeiten und Raum für eigene Ideen.

Tätigkeitsbeschreibung:

  • Berufliche Wiedereingliederung von Menschen mit psychischen Erkrankungen
  • Arbeit mit Kleingruppen (ca. 3-6 Klienten)
  • Gestaltung von Ganztagsseminaren nach Schwerpunktthemen (z.B. Stressbewältigung,
  • Soziale Kompetenzen, Kommunikation, Alltags- und Arbeitsweltkompetenzen)
  • Vermittlung von Copingstrategien und Verbesserung der Resilienz
  • Ideenreichtum bei der inhaltlichen Gestaltung und Umsetzung der Seminare (innerhalb oder außerhalb der Geschäftsstelle, Seminarbausteine, Projektarbeit, Exkursionen u. ä.)
  • Mitwirkung bei der beruflichen Orientierung (Stärken-/Schwächenanalysen, Interessenabklärung) und Verringerung von Vermittlungshemmnissen
  • Unterstützung bei der Suche nach Praktika und praktikumsbegleitende Beratung
  • Krisenintervention
  • Sensibilisierung und Unterstützung hinsichtlich weiterführender Hilfsangebote (z.B. Therapeutenanbindung)
  • Bereitschaft zur Mitarbeit (Vertretung, Unterstützung) in allen an der Geschäftsstelle angebotenen Leistungen
  • Mitwirkung bei administrativen Aufgaben

Fachliche Anforderungen:

  • Freude an der Arbeit mit Menschen in vielschichtigen Problemlagen
  • Sicherer und professioneller Umgang auch mit schwierigen Klienten
  • Kenntnisse psychiatrischer Krankheitsbilder
  • Erfahrung in der Durchführung von Test- und Diagnostikverfahren, Berichtwesen
  • Dokumentation

Persönliche Anforderungen:

  • Selbstständige Arbeitsweise und Organisationstalent
  • Teamorientierung
  • Kommunikationsfähigkeit und Einfühlungsvermögen
  • Offenheit und Flexibilität in der Arbeit mit den Klienten
  • Hohe Umstellungsfähigkeit, Reagieren auf aktuelle Erfordernisse
  • Kreativität bei der Gestaltung der Seminarbausteine

Rahmenbedingungen:

  • Vollzeit/Teilzeit, geregelte Arbeitszeit, 30 Urlaubstage
  • Obst & Gemüse, Wasser, Tee/Kaffee wird gestellt
  • Beteiligung an Kinderbetreuungskosten

Anfragen können an die jeweiligen Teamleiter gestellt werden, gern auch per Mail an berlin@reha-aktiv.de.

Wir bieten regelmäßig die Möglichkeit (Pflicht-)Praktika an unseren Standorten in Berlin, Leipzig und Dresden durchzuführen. Bitte kontaktieren Sie bei Interesse die Ansprechpartnerin des jeweiligen Standorts (siehe unten).

Während des Praktikums unterstützen Sie uns:

  • Feststellen von beruflichen Interessen, Fähigkeiten und Fertigkeiten
  • Diagnostik und Testung: Berufliche Leistungs- und Eignungsdiagnostik, Orientierungsdiagnostik, Störungsdiagnostik
  • Training sozialen Verhaltens (Kommunikationstraining, Selbstsicherheitstraining, Konfliktbewältigung, Teamfähigkeit)
  • Bewerbungstraining, EDV-Training
  • individueller Integrationsplan (Zielplanung)
  • Vermittlung von fachtheoretischen und praktischen Kenntnissen (Praktika & Arbeitserprobungen), Kenntnisse über Gesundheit und Stressbewältigung etc.

Wir bieten:

  • Aktive Mitarbeit in einem engagierten und sympathischen Team, bestehend u.a. aus Psychologen/innen, Sozialpädagogen/innen, Integrationsberater/innen
  • Eine angenehme Arbeitsatmosphäre und die Zusammenarbeit mit Kollegen/innen unterschiedlicher Fachdisziplinen
  • Abwechslungsreiche Aufgaben und spannende Einblicke in die verschiedenen Bereiche der beruflichen Rehabilitation
  • Möglichkeit im Anschluss an das Praktikum eine Abschlussarbeit zu schreiben
  • Aussagekräftiges Zeugnis nach Abschluss des Praktikums

Was wir uns wünschen:

  • Offene, freundliche und aufgeschlossene Art
  • Selbstständige und zielgerichtete Arbeitsweise
  • Wertschätzende Haltung gegenüber unseren Klienten mit ihren verschiedenen Einschränkungen
  • Erste Erfahrungen mit psychischen Krankheitsbildern